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Showing posts from October, 2015

Unzusammenhängende Besonderheiten 1. Thailand

Liebe Leute, ich habe nun Thailand verlassen und bin nach der Überquerung des Mekong Flusses auf Laotischem Boden. Als kleiner Rückblich auf Thailand ein paar unzusammenhängende Besonderheiten: Kaffee, Geisterhäuser, Linksverkehr und Respekt. Kaffee : Man würde annehmen, Asien ist vom Tee geprägt. Nicht so Thailand: Kaffeehäuser an jeder Ecke, Kaffeekarren, welche verschiedene Kaffeearten immer heiß  und - etwas teuerer - kalt anbietet. Einige prahlen mit "experienced barista" und Bio-Bohnen. So ein Kaffee kostet dann aber schnell mal doppelt so viel, wie ein Pad Tai auf der Strasse. Ein seltener Luxus. Geisterhäuser : In Peru legt man getrocknete Lama-Föten unter den Grundstein beim Bau eines Gebäudes. Hier beschränkt man sich darauf, den umherirrenden Geistern eigene kleine Häuser aufzustellen, damit sie nicht rumspuken. Jedes Haus, jeder Markt, Tempel und jede Brücke hat so einen kleinen erhöten Schrein, oft im Garten oder auf dem Dach. Allmorgendlich werden den Geister

Chiang Rai

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Fura egy város. Lehet, hogy csak azért érzem így mert két elég elvont művész alkotásait láttam itt: A fehér Tempel, ami a táj épitészetet modern, de elég ördögi kortárs formákkal ötvözi. A másik a fekete ház, ami szintén egy nagy művész kolleciója, tele állat bőrökkel, csontokkal, élő állatokkal, szarvakból épített székekkel... Szóval érdekes de fura. Ez a két látványossága van Chiang Rai nak. amúgy kimondottan csunya, drága, majdhogynem barátságtalan. Az egészet azt tetőzi, hogy a szállásomon a szomszéd szobában egy angol pasi feltehetőleg álmában akkorákat szentségel, hogy úgy érzem magamat mint egy Guy Richie filmben. Biztonság kedvéért azért bezártam az ajtót. Jó, hogy egyedül vagyok egy 8-ágyas dormban.

Pai-rol, részletesen

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A helyi busszal utazom vissza Chiang Maiba. Fele annyiba kerül, és dupla annyi idő. Dupla annyi idöm van, az elmult három napot még egyszer gondolatban megélni. Pai 15 éve egy csendes kis hegyi falu volt, de valamiért felfedezték a turisták, és azóta megállás nélkül nő. Azért jöttem fel ide, annak ellenére, hogy nem esik útba a Laosi határ felé, mert mindenki azt mesélte, hogy egy két napos kirándulás helyett a végén egy hetet töltöttek itt. Az utat, ami kanyarog felfelé az erdők, földek és kis települések között, majdnem egész hosszán szélesíti; egy porfelhő az egész. Megérkezve a busz alig tud beállni az állomásba, mert dugig van a sétálóutcába és kirakodó vásárba átminősített főutca. Utólag tudom meg, hogy pont egy hosszú hétvégén, a "gyertyák ünnepén", jöttem fel ide nyugalmat és békét keresni - fél Chian Mai-al együtt. A harmadik szállóban találok helyet. Egy saját kis bungalóban egy pici tó mellett. Tücskök és békák koncertjére alszom el. A környéket úgy lehet legolcsó

Up the hills

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Dear friends, as till now, I have been writing more about my thoughts than about my trip, heres an update: Starting in Bangkok, "one night in Bangkok and the worlds your oister",after four nights I had enough of big city vibes, and moved north 80 km to the once-capital full of beautiful temple ruins, Ayutthaya. I had a day to bike along the sites, and make drawings of Buddhas head grown into a tree. There I took the night train about 500 km northbound to the buzzling capital of the north: Ciang Mai. More party, more companies offering tours for hiking, rafting, elephant petting and anything else you could imagine. Still no peace, exept the day we went up the Doi Suthep, a hill next to the city with one of the most beautiful temples of the north (they say). A fact you could only notice around 18 o clock, when the bulk of mostly asian tourists had left, and the monks occupied the spaces and filled them with their chanting. From Chiang Mai I took a bus yesterday to travel up no

Die Hymne

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Bahnhof Hue Lompont, Bangkok, Thailand. Bilder der Koenigsfamilie Punkt Acht Uhr morgens, Bangkok Hue Lompong Bahnhof. Eine Touristin zückt die Kamera "Now, look at that", ich schaue in die Richtung, quer duch die Eingangshalle hat sich eine Reihe von ca 20 Polizisten gebildet, sie stehen noch nicht stramm, schauen sich um. Aus dem Lautsprecher ertönt für europäisch Ohren Klimpermusik. Die ersten Wartenden in der Halle stehen schwerfällig aus den gepolsterten Wartereihen auf. Kurze Pause, und die Nationalhymne von Thailand ertönt, laut Reiseführer ein Loblied an den König und dir königliche Familie, deren Bilder fast so omnipräsent sind wie Buddhastatuen. Die Thais stehen alle von den gepolsterten Stühlen der Wartehalle auf. wenige singen. keiner steht stramm oder zeigt sich besonders begeistert. Ob die - auch gesetzlich angeordnete - Ehrung des Königs wirklich noch so in den Herzen verankert ist?

Buddhismus, Religion, Glaube

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verschwenderisch  - Wat (Tempel) in Chiang Mai Die drei Worte könnten jeweils mit "<",  Grösser-gleich-Zeichen verbunden werden. Hier begegne ich dem Budhismus. Ich weiss nicht nicht viel davon, nur was im Reiseführer steht. Grundsätzlich Bekanntes aus meiner Religion und doch anders: eine Drei-Heiligkeit, ähnlich die des Christentums, und doch weltlicher: der Erleuchtete (Buddha), die Lehre und die Jüngerschaft. Gott, Sohn und Heiliger Geist aber als deren Möglichkeit auf Erden? Dann die ethischen Grunsätze: Niemanden schaden, rechtes Reden, rechtes Handeln etc. kommt bekannt vor, nur wird es im Christentum negativ formuliert: du sollst nicht töten, lügen, stehlen... anmutig - Eingewachsener Buddha-Kopf in Ayutthaya Doch dann geht man in diese Tempel und denkt: was für ein verschwenderischer Prunk - ähnlich katholischer Kirchen. Und die Frau: auch hier ein Wesen zweiter Ordnung. Ein Mann darf einem Mönchen die Gabe in die Hand geben, eine Frau muss sie auf den

A nagy kérdés - die grosse Frage

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Jetzt ist die Zeit da die frage zu stellen: warum reise ich? Ich sitze in einem Kaffee (ungewöhnlich für Bangkok und mich) unweit des Königspalstes, welches ich aus touristenschwarm- und finanzgründen nicht besucht habe, des Wat Poh, welches ich besucht habe, Fotos hier , und des Siam museum, welches ich heute morgen besuchen wollte, es aber montags zu hat. daher die Zeit, die obige frage zu stellen. Ich reise zum ersten mal nicht, um dem Land indem ich wohne zu entfliehen. Ich verstehe plötzlich die Menschen die im Urlaub am anderen Ende der Welt auf dem Handy Fotos von ihrem schönen zuhause zeigen. Ich fühle mich grundsätzlich  wohl in Budapest, in meiner Wohnung, im Freundeskreis, in meiner Haut. Doch fehlt was. Im Moment neige ich dazu, es einfach "Trägheit" zu nennen. Komisch? Vielleicht würden mich die wenigsten, die mich kennen faul nennen. und doch ist es so. Meine beste Freundin meint, es ist nicht Faulheit, wenn man sich Sachen gönnt, oder weniger unternimmt, in u

Fotos - pictures - képek

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Fotos Best-of from now on here: Thailand

Bangkok via Dubay

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Liebe Leute, Ich vesuche jetzt schon im zweiten Hostel ein Bild aud diesen Blog zu laden. Da ich nur mein Telefon dabei habe, gestaltet es sich schwierig. Aber umso besser, dann schreibe ich mehr. Dies soll nämlich eigentlich kein "Schau-her-welt-wie-gut-es-mir-geht" Blog werden. Ich habe nicht vor, nur zu schreiben, wie ich in Dubay die Nacht am Flughafen im Jakuzzi eines Spas verbracht habe, oder wie mich schon in den ersten Studen ein Brüssler auf die Riksa, ein Alewitischer Deutsche auf ein pancake und ein Ägyptischer Italiener auf einen Mai Tai eingeladen haben. Wie toll aufregend anders hier alles ist., und wie super cool ich bin, das gewagt zu haben. Es wird sicher toll und aufregend, und ich werde auch tolle Sachen machen und beneidenswerte Selfies schiessen (die ich wohlmöglich nicht für mich behalten können werde). Selfie im Rückspiegel der Riksha die mich vom Zugbahnhof zum Zentrum fährt. Aber ich werde versuchen hier auf dem Blog Interessanteres zu schre

Off again. Southeastasia. This time.

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Kedves barátok, megint lelépek. Tudom pofátlan. De ez van. Én meg nagyon örülök neki. Kell néha egy kis váltás, egy kis kizökkenés. Az az érzésem, hogy már az út előtti napokat is intenzívebben éltem meg, mint az előző egy évet. Erre jó az út, meg arra, hogy körülnézzek ott lent, milyen is az élet, milyenek az emberek, milyen az a gyönyörű szigetvilág és őserdőség. Szóval már alig várom. De tényleg alig kell várjam, mert 3 óra múlva indulok a reptérre. Ezért ma ennyit. Leute, diesmal ist es nicht Südamerika, sondern Südostasien. Aber Süden ist drin. Immer gut. Warm, Urwald, Inseln, Früchte. Ich schreib euch dann und wann!